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“In Sensurround” 5-6 Juni 2010
Schauburg Kino, Karlsruhe, Germany
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in70mm.com
The 70mm Newsletter
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Written
by: Herbert Born, Schauburg Kino, Karlsruhe, Germany |
Date:
04.04.2010 |
Thema: "in Sensurround"
"KinoMuseum Schauburg - die 70er Jahre" 3. Widescreen-Weekend
Seit 2005 haben wir mit unseren kino- und filmtechnischen Festivals
europaweit uns einen Namen gemacht.
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in 70mm reading:
“In Sensurround” 5-6 Juni 2010 - English
Todd-AO Festival, Schauburg,
Karlsruhe, Germany
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Neben dem dreitägigen 70mm Todd-AO
Festival im Oktober, das dieses Jahr bereits zum fünften Mal stattfinden
wird und sich der Wiedergabe, Erforschung und historischer Bewertung des
70mm Formates widmet, führen wir seit letztem Jahr ein zweitägiges
Widescreen-Weekend durch, das sich in loser Folge besondernen
kinospezifischen Themen widmet. Bei diesem Festivals stellen wir die
arteigene Präsentation der Filme im Erlebnisraum Kino in den Vordergrund und
möchten Ihnen damit auch anschaulich vermitteln, dass der Werbeslogan ...
" im Kino hat man mehr vom Film"
... durchaus seine Berechtigung hat.
Dieses Jahr, am 5. und 6. Juni 2010, huldigen wir zwei Tage lang einem
Filmformat, das nur die wenigsten von uns in Original-Kinokopien zu sehen
bekommen haben.
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Internet link:
Reservierungs-Telefon: 0721 - 35 000 18
On line tickets
Vikipedia.de:
Filmtheater Schauburg
Att:
Herbert Born
Marienstraße 16
76137 Karlsruhe
Germany
Tel: 0721 - 35 000 11
mobil: 0151 - 1668 9172
Fax: 0721 - 38 00 47
www.schauburg.de
www.70mm-festival.com
www.opernkino.de
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SENSURROUND - oder die Entdeckung der tiefen Töne, von Clemens Scherer
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Die
Music Corporation of America (MCA) war ursprünglich eine
Vermittlungsagentur für Musiker, Bands und später auch Schauspieler.
1958 erwirbt die MCA das Studiogelände der Universal Pictures, um
schließlich 1962 mit Übernahme der Decca Records dieses ebenfalls in
deren Besitz befindliche Filmstudio komplett zu kontrollieren.
Anfang der 1970er Jahre beschließt die MCA, eine geplante Produktion der
Universal Pictures mit einem firmeneigenen Tonsystem zu unterstützen,
welches die neueste technische Entwicklung im Audiobereich, speziell die
deutlich gesteigerten Leistungen bei der Schallwiedergabe nutzen soll.
Dementsprechend startet 1974 der Film "ERDBEBEN" mit einem
Paukenschlag. Der Titel lässt schon ahnen, was die Zuschauer da mit
SENSURROUND erwartet. Die Tonanlagen ausgewählter Kinos sind mit
Batterien von horngetriebenen 18 Zoll Subwoofern aufgerüstet worden.
Wenn im Film das Erdbeben einsetzt, sollen die Zuschauer das Gefühl
bekommen, dass nun der Weltuntergang bevorsteht. Um dies zu erreichen
und die maximale Dynamik der Anlage nutzen zu können, kommen die extrem
niederfrequenten Töne nicht etwa von einer Tonspur auf der Filmkopie,
sondern aus einem speziell entwickelten Generator des
Sensurround-Prozessors, welcher das Frequenzspektrum eines tatsächlichen
Erdbebens von 1971 nachbildet. Tonsignale auf der Filmkopie steuern,
wann dies einsetzt und mit welcher Intensität.
Die MCA schätzt ursprünglich, dass nur etwa 30 Kinos eine
Sensurroundanlage installieren würden. Zur Premiere von Erdbeben sind
bereits 17 Kinos ausgestattet, bis zum Ende der Laufzeit dann über 400
Kinos aufgerüstet. Allerdings häufen sich damit auch Berichte der
zerstörerischen Auswirkung von extrem leistungsstarker, niederfrequenter
Schalleinwirkung, besonders auf alte Gebäude, bei denen es nicht mehr
viel benötigt, um den Putz von der Decke fallen zu lassen.
Aufgrund des unerwartet großen Erfolgs mit Erdbeben beschließt die MCA
weitere derartige Filme folgen zu lassen. Da die Erdbebenfrequenzen sich
nur bedingt für andere Themen eignen, wird Sensurround zu einem mehr
allgemein nutzbaren Tonverfahren weiterentwickelt. Die Aufzeichnung
tiefer Frequenzen auf der Filmtonspur wird verbessert, so dass die
Subwoofer nun direkt davon betrieben werden können. Dazu kommt noch eine
Rauschunterdrückung von dbx und etabliert damit im Kinobereich ein
konkurrierendes System zu Dolby A. 1976 startet "MIDWAY", ein
Film über den Krieg der USA gegen Japan im Pazifik anno 1942, nun im
Sensurround Special Effects System. 1977 folgt "ROLLERCOASTER"
und lässt die Zuschauer einen Thriller in diversen Vergnügungsparks und
speziell auf Achterbahnen erleben. 1978 bringt "BATTLESTAR GALACTICA"
die Zuschauer mit einem weiter verbesserten Sensurroundsystem in den
Weltraum, wo eine kleine Schar Menschen auf einem Superraumschiff ums
Überleben kämpft. Umgehend gefolgt von "MISSION GALACTICA: THE CYLON
ATTACK", die Bestätigung, dass der Kampf weitergeht.
Es hätten sich sicher noch weitere Themen gefunden, um die Zuschauer mit
Subwoofereffekten zu terrorisieren. Der Neubau von Kinocentern und das
Aussterben von Kinos mit nur einem Saal schränken den Einsatz von
Sensurround jedoch zunehmend ein, die durchdringenden Frequenzen sind
den Besuchern der Nachbarkinos einfach nicht zuzumuten. Zuletzt nutzt
"ZOOT SUIT" 1981 nur noch die dbx-Rauschunterdrückung, die Subwoofer
werden nicht mehr eingesetzt. Gleichzeitig kämpfen die Dolby
Laboratories um die Vorherrschaft in den Kinos und können sich dank der
überzeugenderen Stereolösung auch letztendlich durchsetzen. Ein kleines
bisschen Sensurround bleibt allerdings erhalten. Um auf dem Gebiet der
tiefen Töne etwas entgegensetzen zu können, führt Dolby den sogenannten
Baby Boom auf den Magnettonspuren von 70mm Kopien ein. Der Name bewusst
defensiv, kein Theaterbetreiber sollte sich davor fürchten. Aber fortan
klingen Flugzeugmotoren realistischer und ein orchestraler Paukenschlag
ist als solcher auch etwas mit dem Bauch zu vernehmen.
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On line tickets
Reservierungs-Telefon: +49 0721 - 35 000 18
"Festival-Pass: Euro 90,00 incl. Frühstück am
Sonntag, 2 x Kaffe und Kuchen, 2 x Imbiß,
Get-together am Samstagabend, Festivalbroschüre"
Einzelticket: 19,00
Festivalpass: 90,00 Euro
Reservierungen, Fragen bitte an widescreen@schauburg.de
Presse-Akkreditierungen an presse@schauburg.de |
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Samstag, 5. Juni 2010
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14:00 Uhr
„Welcome“ - Kaffee, Tee und Kuchen (kostenlos für Festivalpassinhaber)
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"Earthquake" - 16:45
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16:45 Uhr
"ERDBEBEN"
Originaltitel: Earthquake / USA 1974. Aufgenommen in 35mm
Panavision® Anamorphic (1:2.35). Präsentiert in 70mm (1:2.21) /
6-Kanal Stereo Magnetton / Sensurround-Subbass-System. Deutsche
Synchronfassung / 122 Minuten / Erstaufführungskopie mit leichtem
Farbfading. Roadshow-Präsentation mit Pause. Welturaufführung:
15.11.1974. Deutsche Erstaufführung: 14.02.1975. FSK:
freigegeben ab 12 Jahren
Produktion: Mark Robson. Regie: Mark Robson. Buch:
George Fox, Mario Puzo. Kamera: Philip Lathrop. Musik:
John Williams. Schnitt: Dorothy Spencer.
Darsteller: Charlton Heston (Stewart Graff), Ava Gardner (Remy
Royce-Graff), George Kennedy (Sgt. Lew Slade), Lorne Greene (Sam Royce),
Geneviève Bujold (Denise Marshall), Richard Roundtree (Miles Quade), Marjoe
Gortner (Jody),
Barry Sullivan (Dr. Willis Stockle), Lloyd Nolan (Dr. James Vance), Victoria
Principal (Rosa Amici), Walter Matthau (Drunk)
Die Zerstörung der Stadt Los Angeles in einem großen Erdbeben.
Katastrophenfilm mit verblüffend realistisch wirkenden Zerstörungsszenen
und vergleichsweise differenzierter Handlung. Eine technisch perfekte
Show. (Quelle: Film-Dienst)
Ausgezeichnet mit 1 Oscar für „Bester Ton“: Melvin Metcalfe sr., Ronald
Pierce
Wir zeigen eine 70mm Kopie der deutschen Sprachfassung aus der
Erstaufführung. Die Farben sind bereits etwas verblichen, ansonsten ist die
gezeigte Filmkopie komplett und in gutem Zustand.
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Special prices for the NOVOTEL during the both upcoming
festivals – Sensurround and
Todd-AO Festival
Single without breakfast 67,00 per room and night
Double without breakfast 83,00 per room and night
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Los
Angeles is the natural site for a film about earthquakes: they happen there
frequently, and the landscape is familiar to moviegoers from thousands of
films. A huge number of ongoing vignettes which include cameos from numerous
celebrities and stars are tied together by the ongoing efforts of architect
Graff (Charleton Heston) to rescue his estranged spoiled-rich-girl wife (Ava
Gardner), while helping out with the ongoing rescue efforts taking place
around him and while trying to determine what has happened to his mistress
Denise (Genvieve Bujold). The rumbling sound effect designed for this film (Sensurround)
won a "Best Sound" Oscar for the film in 1975.
allmovie.com
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19:30 Uhr
„Widescreen-Snack“ (kostenlos für Festivalpassinhaber)
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"Midway" - 21:00
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"SCHLACHT UM MIDWAY"
Originaltitel: Midway / USA 1976. Aufgenommen in 35mm
Panavision® Anamorphic (1:2.35). Präsentiert in 35mm Cinemascope
(1:2.35) / Mono Lichtton / Sensurround-Subbass-System. Deutsche
Synchronfassung / 132 Minuten / Erstaufführungskopie.
Welturaufführung: 18.06.1976. Deutsche Erstaufführung:
07.10.1976. FSK: freigegeben ab 16 Jahren
Produktion: Walter Mirisch. Regie: Jack Smight. Buch:
Donald S. Sanford. Kamera: Harry Stradling jr.. Musik:
John Williams. Schnitt: Robert Swink, Frank J. Urioste
Darsteller:
Charlton Heston (Captain Matt Garth), Henry Fonda (Admiral Chester W.
Nimitz) , James Coburn (Captain Vinton Maddox), Glenn Ford (Rear Admiral
Raymond A. Spruance), Hal Holbrook (Commander Joseph Rochefort), Toshirô
Mifune (Admiral Isoroku Yamamoto), Robert Mitchum (Admiral William F.
Halsey), Cliff Robertson (Commander Carl Jessop), Robert Wagner (Lieutenant
Commander Ernest L. Blake), Robert Webber (Rear Admiral Frank J. 'Jack'
Fletcher), Pat Morita (Rear Admiral Ryunosuke Kusaka), Dabney Coleman
(Captain Murray Arnold), Tom Selleck (Aide to Capt. Cyril Simard)
Mit großem Aufwand inszenierte Darstellung der Seeschlacht bei den
Midwayinseln im Juni 1942, die die Wende im pazifischen Krieg
herbeiführte. Ein handwerklich perfekter Kriegsfilm mit prominenter
Besetzung, der jedoch den Krieg auf fatale Weise zu einem "Spiel für
harte Männer" reduziert und keine historischen Zusammenhänge aufzeigt
(Quelle: Film-Dienst)
Kopie aus der Erstaufführung. Zustandsbeschreibung folgt sobald die
Inspektion und Inventur der Kopien abgeschlossen und die endgültige Kopie
von den Festival-Kuratoren ausgewählt worden ist.
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An expensive war epic, Midway emulates The Longest Day and Tora! Tora! Tora!
in attempting to re-create a famous World War II battle from both the
American and Japanese viewpoints. The 1942 battle of Midway was the turning
point of the War in the Pacific; the Japanese invasion fleet was destroyed,
and America's string of humiliating defeats was finally broken. Though the
battle itself was sufficiently dramatic to fill two films, Midway also has
plotline involving the mixed-race relationship between Ensign Garth (Edward
Albert), son of Navy Captain Matt Garth (Charlton Heston), and Haruko Sakura
(Christina Kokubo), a Hawaiian girl of Japanese descent. The real-life
personages depicted herein include American Admirals Nimitz (Henry Fonda),
Halsey (Robert Mitchum) and Spruance (Glenn Ford), and Japanese Admiral
Yamamoto (Toshiro Mifune, his voice once again dubbed by Paul Frees, whom
Mifune personally selected for the job). For its original road show release,
Midway was offered in the "Sensurround" process, which electronically shook
and vibrated the audience's chairs during the battle sequences.
allmovie.com
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23:00 Uhr
„Get Together“ mit Bierspezialitäten der Privatbrauerei Hoepfner
(kostenlos für Festivalpassinhaber)
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Sonntag, 6. Juni 2010
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10:00 Uhr
„Widescreen“-Frühstücksbuffet im Schauburg-Foyer (kostenlos für
Festivalpassinhaber)
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"Rollercoaster" - 11:00
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"ACHTERBAHN"
Originaltitel: Rollercoaster / USA 1977. Aufgenommen in
35mm Panavision® Anamorphic (1:2.35). Präsentiert in 35mm
Cinemascope (1:2.35) / Mono Lichtton / Sensurround-Subbass-System.
Deutsche Synchronfassung / 118 Minuten / Erstaufführungskopie.
Welturaufführung: 10.06.1977. Deutsche Erstaufführung: 06.10.1977.
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Produktion: Jennings Lang. Regie: James Goldstone. Buch:
Richard Levinson, William Link. Kamera: David M. Walsh, William
Birch. Musik: Lalo Schifrin. Schnitt: Edward A. Biery,
Richard M. Sprague
Darsteller: George Segal (Harry), Richard Widmark (Hoyt), Timothy
Bottoms (Attentäter), Henry Fonda (Simon Davenport), Susan Strasberg
(Fran), Harry Guardino (Lt. Keefer)
Ein Psychopath versucht mit gezielten Sabotageakten, in amerikanischen
Vergnügungsparks Geld zu erpressen. In der Behandlung des Themas
oberflächlicher, aber weitgehend spannender Film, der sich ganz auf die
Sensurround-Schockeffekte und das parodistisch gezeichnete
Katz-und-Maus-Spiel zwischen Attentäter und Sicherheitsbeamten
konzentriert. (Quelle: Film-Dienst)
Rollercoaster was a by-product of the brief "Sensurround" craze of the
1970s. Nutsoid Timothy Bottoms sabotages an amusement-park roller coaster,
killing several innocent revelers. After several other acts of terrorism,
Bottoms (whose character is credited as Young Man) presents his demands to
the authorities via audio tape: one million dollars, or he'll stage five
roller-coaster disasters simultaneously in five different parks. Because
detective Harry Calder George Segal evinces a grudging respect for the
elusive extortionist, Bottoms declares that only Detective Calder will be
permitted to deliver the money. Thus the stage is set for an explosive
climax, which during the film's original run was accompanied by the
Sensurround effect, a gimmick that electronically caused the filmgoer's
chairs to begin shaking and vibrating during the "thrill scenes." As with
most disaster flicks of the era, Rollercoaster is top-heavy with "guest
stars," including Richard Widmark, Henry Fonda, Harry Guardino, and Susan
Strasberg. Watch for 13-year-old Helen Hunt as Detective Calder's spunky
daughter.
allmovie.com
Kopie aus der Erstaufführung. Zustandsbeschreibung folgt sobald die
Inspektion und Inventur der Kopien abgeschlossen und die endgültige Kopie
von den Festival-Kuratoren ausgewählt worden ist.
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14:00 Uhr
„Widescreen“-Intermission mit Kaffee, Tee und Gebäck (kostenlos für
Festivalpassinhaber)
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"Battlestar Galactica" - 15:00
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"KAMPFSTERN GALACTICA"
Originaltitel: Battlestar Galactica / USA 1978. Aufgenommen in
35mm Full Frame (1:1.33). Präsentiert in 35mm Breitwand (1:1.85)
/ Mono Lichtton / Sensurround-Subbass-System. Deutsche Synchronfassung /
125 Minuten / Erstaufführungskopie. Welturaufführung: 17.09.1978.
Deutsche Erstaufführung: 26.10.1978. FSK: freigegeben ab
12 Jahren
Produktion: Leslie Stevens. Regie: Richard A. Colla, Alan
J. Levi. Buch: Glen A. Larson. Kamera: Ben Colman.
Musik: Stu Phillips. Schnitt: Robert L. Kimble, Leon
Ortiz-Gill, Larry Strong
Darsteller: Lorne Greene (Commander Adama), Richard Hatch
(Captain Apollo), Dirk Benedict (Leutnant Starbuck), Ray Milland (Uri),
Lew Ayres (Adar), Jane Seymour (Serina), Wilfrid Hyde-White (Anton), Ed
Begley (Greenbean), Rick Springfield (Lt. Zac), Herb Jefferson (Lt.
Boomer)
Im Weltraum angesiedelte Menschen flüchten per Superraumschiff zwischen
den Planeten vor der Vernichtungswut galaktischer Monstren. Aufwendiges
Science-Fiction-Abenteuer nach einer Fernsehserie; naiv-optimistisch in
der Philosophie des Überlebens, tricktechnisch weniger gelungen als
andere zeitgenössische Vertreter der Gattung. (Quelle: Film-Dienst)
Kopie aus der Erstaufführung. Zustandsbeschreibung folgt sobald die
Inspektion und Inventur der Kopien abgeschlossen und die endgültige Kopie
von den Festival-Kuratoren ausgewählt worden ist.
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This feature-length movie is a re-edited version of the first few episodes
of the TV series. The story line concerns a spaceship full of survivors of a
doomed planet who are headed to the Earth. Led by Commander Adama (Lorne
Greene), they encounter villainous robots, threatening their journey to find
Earth.
allmovie.com
After the series's cancellation, the pilot was edited together into a new
theatrical release, with certain scenes trimmed or edited out completely.
This release is notable for the incorporation of the Sensurround enhancement
system first introduced in the film Earthquake in 1974, and is considered by
most critics as perhaps the only film where the technology was used
properly. It was, in fact, the last of only four films ever released in the
US to feature Sensurround.
battlestarwiki
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17:30 Uhr
„Widescreen-Snack“ (kostenlos für Festivalpassinhaber)
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"Mission Galactica: The Cylon Attack"
- 19:00
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"MISSION GALACTICA: ANGRIFF DER ZYLONEN"
Originaltitel: Mission Galactica: The Cylon Attack / USA 1978.
Aufgenommen in 35mm Full Frame (1:1.33). Präsentiert in 35mm
Breitwand (1:1.85) / Mono Lichtton / Sensurround-Subbass-System.
Deutsche Synchronfassung / 108 Minuten / Erstaufführungskopie.
Welturaufführung: 1978. Deutsche Erstaufführung: 10.08.1979. FSK:
freigegeben ab 12 Jahren.
Produktion: David J. O'Connell. Regie: Vince Edwards,
Christian I. Nyby II. Buch: Glen A. Larson, Jim Carlson, Terrence
McDonnell. Kamera: Frank Thackery, H. John Penner. Musik:
Stu Phillips
Darsteller: Richard Hatch (Captain Apollo), Dirk Benedict (Lt.
Starbuck), Lloyd Bridges (Commander Cain), Lorne Greene (Commander
Adama), Anne Lockhart (Sheba), Jack Stauffer (Bojay), John Colicos (Graf
Baltar), Terry Carter (Col. Tighe), Tony Swartz (Lt. Jolly)
Fortsetzung der Abenteuer eines Weltraumkreuzers ("Kampfstern
Galactica"), der in Allianz mit einem verloren geglaubten
Schwesterschiff erfolgreich den Kampf gegen feindliche Wesen fortsetzt.
Aus verschiedenen Folgen einer US-Fernsehserie zusammengeschnittenes
Science-Fiction-Abenteuer mit naiv-oberflächlicher Glorifizierung von
Heldentum und wenigen Oberflächenreizen; selbst tricktechnisch
enttäuschend (Quelle: Film-Dienst)
Kopie aus der Erstaufführung. Zustandsbeschreibung folgt sobald die
Inspektion und Inventur der Kopien abgeschlossen und die endgültige Kopie
von den Festival-Kuratoren ausgewählt worden ist.
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Updated
22-01-25 |
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