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Technicolor Festival 2017 at the Schauburg
25- 28 May, 2017 |
Read more at
in70mm.com The 70mm Newsletter
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Written
by: Herbert Born,
Schauburg Cinerama Theatre, Karlsruhe, Germany |
Date:
16.05.2017
Updated
28-07-24 |
Festival
Poster. Click poster to see large version
Nach
CinemaScope,
VistaVision und
Sensurround
widmen wir uns in diesem „4. Widescreen Weekend“ einem Filmaufnahme- und
Wiedergabeverfahren, das seit über 100 Jahren einem jedem Kinogänger ein
Begriff ist – TECHNICOLOR.
Es ist noch nicht sehr lange her, da stand der Name Technicolor in
gleicher Grüße und Schriftzug auf den Kino-Filmplakaten und in den
Vorspanntiteln der Filme wie die Namen der Hauptdarsteller. Technicolor
war ein Synonym für ein Farbfilmverfahren, das den Filmen den Look gab,
den sie benötigten, um ihre größte Wirkung entfalten zu können.
Wir möchten mit diesem Festival vier Tage lang einige große Filme Revue
passieren lassen, die in Technicolor aufgenommen und in Technicolor
kopiert worden sind. Bis auf den frühen Farbtonfilm „King of Jazz“
(1930), den wir in einer digitalen 4K Restaurierung zeigen, sehen Sie
nur authentische Technicolor Farbdruckkopien der Erstaufführung. Diese
Kopien, die selbst nach Jahrzehnten noch ihre Strahlkraft besitzen,
verlieren im Gegensatz zu photochemischen Filmkopien ihre Farben nicht
im Laufe der Zeit. Solche Kopien sind heutzutage selten und von den
Archiven und Sammlern weltweit gesucht. Technicolor Filmkopien sind ein
Schwerpunkt der Sammlung des Schauburg Archives und wir freuen uns,
Ihnen in diesem Festival auch einige Schätze aus unserem Bestand zeigen
zu können.
Wir konnten David Pierce als Redner gewinnen, der uns in die von ihm
begleitete Restauration von KING OF JAZZ einführen wird und zwei
Vorträge über die frühen Jahre von Technicolor halten wird. David
Pierce, der mit „The Dawn of Technicolor“ vor einigen Jahren ein
Standardwerk der Filmliteratur über dieses Farbfilmverfahren verfasst
hat, gilt als einer der größten Kenner dieses Farbfilmverfahrens.
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More in 70mm reading:
Schauburg Cinerama, Karlsruhe,
Germany. Home of The Todd-AO Festival
Gallery: Technicolor Festival, Schauburg
Cinerama, Karlsruhe
• PDF
Technicolor Festival Flyer
“In VistaVision, Technicolor
and Perspecta sound” 6-7 Juni 2009
Sensurround @ the Schauburg
In Technicolor, CinemaScope &
stereophonischen Magnet-Ton
Internet link:
•
Schauburg.de
• Ticket reservation
Filmtheater Schauburg
Att:
Herbert Born
Marienstraße 16
76137 Karlsruhe
Germany
Tel: +49 721 35 000 11
mobil: +49 151 1668 9172
Fax: +49 721 38 00 47
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•
Download the 10 page Technicolor Festival
Flyer
Tauchen Sie also mit uns ein in die Farbenwelt der Musicals, Western
oder Actionfilme. Wir versprechen Ihnen einige höchst unterhaltsame und
anregende Stunden in der Schauburg.
Vom
25. - 28. Mai findet im Schauburg Cinerama - Kino & Theater Karlsruhe
das TECHNICOLOR FESTIVAL statt. Hier das Programm.
Karten und Festivalpässe gibt es unter
shop.reservix.de oder an der Schauburg Kasse
Tickets available for
purchase.
For more information about the film festival, including screening times,
visit www.schauburg.de
and www.in70mm.com
Herbert Born Filmtheater Schauburg
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Technicolor Film Program
= German language version.
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Thursday, 25. May 2017
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The Schauburg
Cinerama's practical information |
Nach
CinemaScope,
VistaVision und
Sensurround
widmen wir uns in diesem „4. Widescreen Weekend“ einem Filmaufnahme- und
Wiedergabeverfahren, das seit über 100 Jahren einem jedem Kinogänger ein
Begriff ist – TECHNICOLOR.
Es ist noch nicht sehr lange her, da stand der Name Technicolor in
gleicher Grüße und Schriftzug auf den Kino-Filmplakaten und in den
Vorspanntiteln der Filme wie die Namen der Hauptdarsteller. Technicolor
war ein Synonym für ein Farbfilmverfahren, das den Filmen den Look gab,
den sie benötigten, um ihre größte Wirkung entfalten zu können.
Schauburg
Ticket reservation
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About KING OF JAZZ |
King of Jazz was one
of the most ambitious musicals ever to emerge from
Hollywood. Universal’s super production brought together
Paul Whiteman, leader of the country’s top dance
orchestra; John Murray Anderson, director of spectacular
Broadway revues; a top ensemble of dancers and singers;
sparkling early Technicolor; and a near unlimited
budget.
The end result was a unique mixture of the stage and
screen – with no plot and nearly no dialogue –
presenting an unparalleled cinematic interpretation of
jazz music and stage spectacle. At the time Paul
Whiteman was at the peak of his celebrity, having
recruited the country’s premier roster of jazz
performers, including a young Bing Crosby on vocals. The
rotund orchestra leader signed with Universal for an
extraordinary $200,000, but the studio struggled to find
an appropriate story. After two stalled attempts to make
the film, first as a biopic, then as a backstage drama,
Universal eventually settled on the revue form. With
Florenz Ziegfeld unavailable, the studio approached the
next best: John Murray Anderson, the man behind the
innovative Greenwich Village Follies series on Broadway.
Anderson – who had no prior experience with film –
enlisted a host of exceptional stage talent to realize
his vision for the film, and teamed them with
Universal’s contract stars. At a total expense of $2
million, the film performed poorly in the US – where
musicals were no longer in demand – but found its
audiences internationally.
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After years of being available in only poor quality and
incomplete copies, Universal has digitally restored King
of Jazz closer to its original form. Using the original
soundtrack negative as a guide, the new restoration aims
to recreate the film’s 1930 general release. The two-color
Technicolor camera negative (cut for a 1933 reissue) was
scanned at 4K resolution and then blended with
additional footage from multiple dye transfer prints. A
small amount of missing footage has been reconstructed
with stills over the original audio. For the first time
in close to 85 years, audiences are able to see and hear
King of Jazz in a form more faithful to its original
length, running order and visual quality.
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20:00 KING OF JAZZ (1930) |
Introduction by David Pierce.
He will do the introduction for KING OF JAZZ and will give
lectures Friday and Saturday
KING OF JAZZ (1930) restored 4K DCP Version
DER JAZZKÖNIG / KING OF JAZZ
USA 1930; FSK: -; 98 Minuten; Regie: John Murray Anderson, Pál
Fejös; Drehbuch: Harry Ruskin, Charles MacArthur; Kamera: Jerome
Ash, Hal Mohr, Ray Rennahan; Schnitt: Robert Carlisle; Musik:
Milton Ager, George Gershwin, Ferde Grofé, Billy Rose, Jack
Yellen; Produktion Carl Laemmle jr. für Universal Studios;
Darsteller: Paul Whiteman, John Boles, Laura La Plante, Jeanette
Loff, Glenn Tryon, William Kent, Maude Turner Gorden, Slim
Summerville, Carla Laemmle; Erstaufführung: 20 April 1930;
Studio: Universal
Loser Revuefilm von 1930 ohne Rahmenhandlung, aber großem
Unterhaltungswert: Tanz-, Gesang & Sketcheinlagen lösen sich mit
Tricksequenzen ab.
Zu sehen sind die ersten Animationen, die je in Technicolor
produziert wurden.
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About KING OF JAZZ (DE) |
Der Jazzkönig (OT: King of Jazz)
war eine der ehrgeizigsten Muscicalproduktionen Hollywoods. Die
Superproduktion von Universal brachte Paul Whiteman, Bandleader
des landesweit führenden Tanzorchesters, mit John Murray
Anderson, Regisseur spektakulärer Broadway-Revuen, und einem
herausragenden Tanz- und Gesangsensemble zusammen und
kombinierte dies mit dem brillanten frühen Technicolor-Verfahren
und einem fast unbegrenzten Budget.
Das Ergebnis war eine einzigartige Mischung aus Bühne und
Leinwand - ohne Handlung und fast ohne Dialoge -, eine
beispiellose filmische Interpretation von Jazzmusik und
Bühnenspektakel. Zu der Zeit befand sich Paul Whiteman auf dem
Höhepunkt seiner Karriere und hatte die namhaftesten
Jazzkünstler des Landes engagiert, wie u. a. den jungen Bing
Crosby als Sänger. Universal nahm den rundlichen Orchesterleiter
für stolze 200.000 US-Dollar unter Vertrag, tat sich jedoch
schwer, eine passende Story zu finden. Nach zwei vergeblichen
Anläufen - zuerst als Biopic, dann als Backstage-Drama -
entschied sich Universal schließlich für eine Revue. Da Florenz
Ziegfeld nicht zur Verfügung stand, wandte sich das Studio an
den Nächstbesten: John Murray Anderson, der Mann hinter der
bahnbrechenden Revue-Reihe am Broadway - The Greenwich Village
Follies. Anderson, der noch keinerlei Filmerfahrung hatte,
engagierte eine Reihe erstklassiger Bühnentalente, um seine
Vision im Hinblick auf den Film umzusetzen, und brachte diese
mit den bei Universal unter Vertrag stehenden Stars zusammen.
Mit Gesamtkosten von insgesamt 2 Mio. US-Dollar war der Film in
den USA, wo Musicals nicht mehr gefragt waren, nicht besonders
erfolgreich, erreichte aber international ein großes Publikum.
Nachdem der Film jahrelang nur als schlechte und unvollständige
Kopie zur Verfügung stand, wurde der Jazzkönig von Universal
digital restauriert und wieder mehr in die ursprüngliche Fassung
gebracht. Mithilfe der Original-Tonspur sollte im Rahmen der
neuen Restauration die Verleihversion des Films aus dem Jahr
1930 wiederhergestellt werden. Das (1933 für eine
Wiederaufführung geschnittene)
Zweifarben-Technicolor-Originalnegativ wurde mit einer Auflösung
von 4k gescannt und anschließend mit zusätzlichem Filmmaterial
aus verschiedenen Dye-Transfer-Kopien kombiniert. Ein kleiner
Teil der fehlenden Aufnahmen wurde mithilfe von Standbildern
über dem Original-Audiomaterial rekonstruiert. Zum ersten Mal
seit fast 85 Jahren können die Zuschauer den Jazzkönig wieder in
seiner ursprünglichen Länge, Reihenfolge und Bildqualität sehen
bzw. hören.
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Friday, 26. May 2017
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13.00 - 15.00 Gigi
115 Min.
German - CinemaScope - Mono
GIGI / GIGI
USA 1958; ab 16 Jahren; 115 Minuten; Regie: Vincente Minelli;
Vorlage: Kurzroman „Gigi“ von Colette; Drehbuch: Alan Jay
Lerner; Kamer: Joseph Ruttenberg, Ray June; Schnitt: Adrienne
Fazan; Musik: Frederick Loewe; Produktion: Arthur Freed für
MGM/UA; Darsteller: Leslie Caron, Maurice Chevalier, Louis
Jourdan, Hermione Gingold, Isabel Jeans, Eva Gabor, Jaques
Bergerac, John Abbott; Erstaufführung: 18 Dezember 1958; Studio:
MGM
Paris im Fin de Siècle: Gaston Lachaille verliebt sich in die
junge Gigi. Er möchte mit ihr zusammen sein, allerdings verlangt
er einen Vertrag, der ihre Beziehung regelt. Gigi lehnt zuerst
ab.
Berauschende Verfilmung des Romans von Colette, der für die
Produktionsfirma MGM 1958 zu einem riesigen Kassenerfolg
avancierte.
„Nach dem gleichnamigen Roman von Colette drehte Musical-Meister
Vincente Minnelli diese schwungvolle Musikkomödie, die 1958 mit
neun Oscars gekrönt wurde. Dank wunderbarer Songs und einer
charmant aufspielenden Leslie Caron ist dies beste Unterhaltung.“
(PRISMA)
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15.00
- 15.30 Kaffee & Kuchen
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15.30 - 17.15 Night Passage
89 Min
Englisch Version- Technirama - Mono
DIE UHR IST ABGELAUFEN / NIGHT PASSAGE
USA 1957; ab 12 Jahren, 89 Minuten; Regie: James Neilson; Vorlage: Roman
von Norman A. Fox; Drehbuch: Borden Chase; Kamera: William H. Daniels;
Schnitt: Sherman Todd; Musik: Dimitri Tiomkin; Produktion: Aaron
Rosenberg für Universal Studios; Darsteller: James Stewart, Audie
Murphy, Dan Duryea, Brandon De Wilde, Dianne Foster, Elaine Stewart, Jay
C. Flippen, Herbert Anderson, Robert J. Wilke, Hugh Beaumont;
Erstaufführung: 20 Dezember 1957; Studio: Universal
Einer Eisenbahngesellschaft in Colorado wird viel Geld gestohlen.
Daraufhin wird der ehemalige Mitarbeiter und Revolverheld Grant McLaine
engagiert, um die Bande dingfest zu machen.
Nach "Winchester '73", "Meuterei am Schlangenfluss" und "Über den
Todespaß" ist das die vierte Zusammenarbeit des Erfolgsteams Borden
Chase (Drehbuch) und James Stewart.
„-„
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17.45 - 19.45
Origins of Technicolor
120 Min.
Lecture by David Pierce
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19.45 - 21.00 Technicolor - Dinner
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21.00 - 23.00 James
Bond Dr. No
110 Min
German Version - 1:1,37 - Mono
JAMES BOND 007 JAGT
DR. NO / DR. NO
UK 1962; ab 12 Jahren; 109 Minuten; Regie: Terence
Young; Drehbuch: Richard Maibaum, Johanna Harwood,
Berkley Mahter; Vorlage: Roman “Dr. No” von Ian Fleming;
Kamara: Ted Moore; Schnitt Peter Hunt; Musik: John
Barry, Monty Norman; Produktion: Harry Saltzman, Albert
R. Broccoli für Eon Productions; Darsteller: Sean
Connery, Ursula Andress, Joseph Wiseman, Jack Lord,
Bernard Lee, Lois Maxwell, Peter Burton, Zena Marshall,
Eunice Gayson; Erstaufführung: 25 Januar 1963; Studio:
United Artists
Erstes Bond-Abenteuer, das Sean Connery und Ursula
Andress zu Weltstars machte.
007 landet in Kingston und wird sofort attackiert.
Einiges deutet darauf hin, dass der mysteriöse Dr. No
seine Hand dabei im Spiel hat, der für seine
Anstrengungen, die Weltmacht zu ergreifen berüchtigt ist.
“Erster Film der populären und - trotz mehrfachen
Hauptdarsteller-Wechsels - langlebigen Serie von
Actionfilmen, die seit 1962 Motive auf Romanen des
Engländers Ian Fleming (1908-1964) zu einer
spektakulären Genre-Mischung verarbeitet.“
(Lexikon des internationalen Films)
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From
23:00 Get together with Hoepfner and
friends
Herbert Born, theatre manager of the Schauburg will again - personally - and
with great skills, serve chilled Hoepfner Brau to everyone.
The Get Together is always very popular, so be sure to stand in line. Our
friend at Hoepfner Brau have have kindly sponsored the beer.
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Saturday, 27. May 2017
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10.00 Full
Technicolor Breakfast
Full
weekend Schauburg 70mm Breakfast for festival pass holders
in Schauburg Cinerama Lounge on the 1st. floor.
Schauburg Kino's famous breakfast menu. Enjoy hot and cold with
bread, pretzels fresh fruit. Hot sausages, scrambled eggs and
bacon. Butter, honey and jam. Salami, smoked salmon, ham and
apples served with juice, milk, coffe and the (green & black) and
something for the sweet tooth too!
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11.00 - 12.45 The Crimson Pirate
105 Min.
German version - 1:1,37 - Mono
DER ROTE KORSAR / CRIMSON PIRATE
USA 1952; ab 12 Jahren; 105 Minuten; Regie: Robert Siodmark; Drehbuch:
Roland Kibbee; Kamera: Otto Heller; Schnitt: Jack Harris; Musik: William
Alwyn; Produktion: Harold Hecht, Burt Lancaster für Warner Brothers;
Darsteller: Burt Lancaster, Nick Cravat, Eva Bartok, Leslie Bradley,
Torin Thatcher, James Hayter, Frederick Leister, Noel Purcell, Elliot
Makeham, Christopher Lee, Dana Wynter; Erstaufführung: 25 Dezember 1952;
Studio: Warner
Vallo, Kopf einer Piratenbande wird von den Spaniern angeheuert, um
Rebellenführer El Libre unschädlich zu machen. Er verliebt sich in El
Libres schöne Tochter Consuelo und wechselt die Seiten.
Humorvolle Seeräubergeschichte mit Burt Lancaster in Fokus über einen
herzvollen Piraten, ein Verteidiger der Unterdrückten und Befreier
schöner Frauen.
„Ein Klassiker des Piratenkinos, ein Kultfilm: Ein tempogeladener Spaß
mit Burt Lancaster als akrobatischer Actionheld und Draufgänger -
reinstes Seemannsgarn.“
(Kölner Stadt-Anzeiger)
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13.00 - 15.00 The Glass Bottom Boat
111 Min.
German version - CinemaScope - Mono
SPION IN SPITZENHÖSCHEN / THE GLASS
BOTTOM BOAT
USA 1966; ab 12 Jahren; 111 Minuten; Regie: Frank Tashlin; Drehbuch:
Everett Freeman; Kamera: Leon Schamroy; Schnitt: John McSweeney jr.;
Musik: Frank De Vol; Produktion: Melcher Freeman, Everett Freeman;
Darsteller: Doris Day, Rod Taylor, Arthur Godfrey, Dick Martin, Paul
Lynde, Edward Andrews, John McGiver, Eric Fleming, Dom DeLuise;
Erstaufführung: 2 September 1966; Studio: MGM
Als Wissenschaftler Bruce Templeton die Witwe Jessica Nelson anheuert,
nur um ihr näher zu kommen, hält der CIA sie für eine sowjetische
Spionin.
Rasante Slapstick-Parodie auf die populären Bond-Filme mit der gewohnt
“etwas zerstreuten” Blondine Doris Day.
“Routiniertes Lustspiel mit zahlreichen typischen Tashlin-Slapsticks.“
(Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“,
1990)
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15.00 - 16.00 coffee break
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16.00 - 18.30 Technicolor and Early
Musical
150 Min. N
Lecture by David Pierce anschl. Q&A
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18.30 - 20.00 Technicolor Dinner
Herbert Born and his staff have again done their utmost to make this weekend one of a kind.
…and now, "Gong", start projector, cue curtain, dim the lights,
open dowser, focus, check sound.....the show is
running.........another unforgettable weekend at the Schauburg!
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20.00 - 22.00 Les Girls
114 Min.
Deutsch - CinemaScope - Perspecta
DIE GIRLS / LES GIRLS
USA 1957; ab 12 Jahren; 114 Minuten; Regie: George Cukor; Drehbuch; John
Patrick; Kamera: Robert Surtees; Schnitt: Ferris Webster; Musik: Cole
Porter; Produktion: Sol C. Siegel für MGM; Darsteller: Gene Kelly, Mitzi
Gaynor, Kay Kendall, Taina Elg, Jacques Bergerac, Leslie Phillips, Henry
Daniell, Patrick Macnee, Stephen Vercoe; Erstaufführung: 3 April 1958;
Studio: MGM
Ein weiteres Musical mit Cole Poter Songs: Gene Kelly prägte auch mit
diesem Film den athletischen Tanzstil vieler Musicals.
Sybil Wren, ehemalige Tänzerin eine Varieté-Truppe streitet sich mit
Ihren alten Weggefährten wegen angeblicher Verleumdung vor Gericht.
“Das konventionellste unter den wenigen […] Musicals, die Cukor
inszenierte. In der „weiblichen Fußnote zum Rashomon-Spiel um die
Wahrheit arbeite der Film mit farbdramaturgisch interessanten
Rückblenden“
(Lexikon des Internationalen Films)
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22.30 Technicolor Late Night
"Western" A Fistful of Dollars
German - Techniscope - Mono
HANDVOLL DOLLAR
Credits:
Italien, Spanien, Deutschland 1964; deutsch; Techniscope; 1:2,39; Mono;
ab 16 Jahren; 100 Minuten; Regie: Sergio Leone; Drehbuch: Sergio Leone,
Duccio Tessari, Kamera: Massimo Dallamano, Federico G. Larraya, Musik:
Ennio Morricone, Produktion: Franco Palaggi, Günter Raguse; Darsteler:
Clint Eastwood, Marianne Koch, Sieghardt Rupp, Wolfgang Lukschy, Gian
Maria Volontè; Deutsche Erstaufführung: 05.03.1965
Text:
Ein Fremder ohne Namen trifft in einem Wüstennest auf zwei
konkurrierende Banden. Nachdem er versucht sie gegenseitig auszuspielen
wird er zum Gejagten.
Sergio Leone variiert Akira Kurosawas Samuraifilm "Yojimbo" zu einer
Bleioper, die als Blaupause für den Italowestern herhalten wird.
"Der sarkastische Witz, die plakative Brutalität, der stoisch am
Zigarillostummel kauende Ex-Seriendarsteller Clint Eastwood und die
Musik von Ennio Morricone machten den Film zu einem solchen Erfolg, dass
er in den folgenden Jahren Dutzende von Nachahmern fand." (taz)
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Sunday, 28. May 2017
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09:30 Full
Technicolor Breakfast
Full
weekend Schauburg Technicolor Breakfast for festival pass holders
in Schauburg Cinerama Lounge on the 1st. floor.
Schauburg Kino's famous breakfast menu. Enjoy hot and cold with
bread, pretzels fresh fruit. Hot sausages, scrambled eggs and
bacon. Butter, honey and jam. Salami, smoked salmon, ham and
apples served with juice, milk, coffe and the (green & black) and
something for the sweet tooth too!
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10.30 - 12.45 Can-Can
127 min
German Version - CinemaScope - 4-Kanal Stereo Magnetton
CAN-CAN / CAN-CAN
USA 1960; ab 12 Jahren; 127 Minuten; Regie: Walter Lang; Drehbuch: Dorothy
Kingsley, Charles Lederer; Vorlage: Musical “Can Can” von Cole Porter /
Theaterstück von Abe Burrows; Kamera: Williams H. Daniels; Schnitt: Robert
Simpson; Musik: Nelson Riddle, Cole Porter; Produktion: Jack Cummings, Saul
Chaplin für Suffolk; Darsteller: Frank Sinatra, Shirley MacLaine, Maurice
Chevalier, Louis Jourdan, Juliet Prowse, Marcel Dalio, Jean Del Val;
Erstaufführung: 04 Oktober 1960; Studio: Fox
1896, Montmartre: Simone arbeitet in einem Nachtclub als Can-Can Tänzerin.
Ein Tanz der fortan gerichtlich verboten wird, da er unsittlich sei. Simone
wird sich damit nicht abfinden und aufbegehren.
Frank Sinatra und die immer wunderbare Shirley MacLaine brillieren in diesem
locker-leichten Revue-Hit.
“Dieses beschwingte, frech-charmante Musical ist voller Temperament und
Raffinement, Übermut und Lebensfreude, verschwenderisch gemacht und
atemberaubend gut gespielt.“
(Dirk Jasper – Sachbuchautor)
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13.00 - 14.30 Technicolor Shorts & Bits & Pieces
90 Min.
(shorts - trailers - rarities)
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15.00 - 17.30 "Son of Katie Elder"
122 Min.
German - CinemaScope - Mono
DIE VIER SÖHNE DER KATIE ELDER /
SONS OF KATIE ELDER
USA 1965; ab 12 Jahren; 122 Minuten; Regie: Henry Hathaway; Drehbuch:
Harry Essex, Allan Weiss, William H. Wright; Vorlage: Story von Talbot
Jennings; Kamer: Lucien Ballard; Schnitt: Warren Low; Musik: Elmer
Bernstein; Produktion: Hal B. Wallis für Paramount; Darsteller: John
Wayne, Dean Martin; Michael Anderson jr., Earl Holliman, Martha Hyer,
James Gregory, Paul Fix, Jeremy Slate, George Kennedy, Dennis Hopper,
John Litel; Erstaufführung: 4 Januar 1966; Studio: Paramount
Nach dem Tod Ihrer Eltern treffen sich vier Brüder, um mit
betrügerischen Ranchern abzurechnen, die sie um ihr Erbe bringen wollen.
Für John Wayne war dieser Edelwestern ein geglücktes Comeback. Der Film
avancierte zum populärsten Film der 60er Jahre. Veredelt wird einer der
handwerklich besten US-Western aller Zeiten mit der Musik vom begnadeten
Elmer Berstein.
“Altmeister Henry Hathaway inszenierte mit einer guten Besetzung einen
effektvollen Western.”
(Prisma Online)
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17.30 - 18.30
Technicolor Dinner
Herbert Born and his staff have again done their utmost to make this weekend one of a kind.
…and now, "Gong", start projector, cue curtain, dim the lights,
open dowser, focus, check sound.....the show is
running.........another unforgettable weekend at the Schauburg!
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18.30 - 20.30 High Society
111 Min
German - VistaVision - Perspecta
DIE OBEREN ZEHNTAUSEN / HIGH SOCIETY
USA 1956; ab 16 Jahren; 108 Minuten; Regie: Charles Waters; Vorlage:
Broadway-Bühnenstück „The Philadelphia Story“ von Philip Barry; Drehbuch:
John Patrick; Kamer: Paul C. Vogel; Schnitt: Ralph E. Winter; Musik: Johnny
Green, Saul Chaplin, Cole Porter; Produktion: Sol C. Siegel für Loew's
Incorporated / Sol C. Siegel Productions / Bing Crosby Production / MGM/UA ;
Darsteller: Bing Cosby, Grace Kelly, Frank Sinatra, Celeste Holm, John Lund,
Louis Calhern, Sidney Blackmer, Louis Armstrong; Erstaufführung: 16 April
1957; Studio: MGM
Die hochnäsige Daisy Cord möchte ein zweites Mal heiraten. Ihr Ex-Mann
Dexter Haven arbeitet mit allen Mitteln dagegen.
Remake der Musical-Comedy "Die Nacht vor der Hochzeit" mit Starbesetzung und
gleichzeitig der letzte Leinwandauftritt Grace Kellys, bevor Sie zur Fürstin
von Monaco wurde.
„Ein perfekt inszeniertes Musical mit parodistischen Zügen; dank witziger
Dialoge und schwungvoller Musik (Höhepunkt: Louis Armstrong) ein
unterhaltsamer Genre-Klassiker.“
(Lexikon des Internationalen Films)
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21.00 - 23.00 Die Wikinger (The Vikings)
112 Min.
German - Technirama (Scope) - Mono
DIE WIKINGER / THE VIKINGS
USA 1958; ab 12(16) Jahren; 112 Minuten; Regie: Richard Fleischer; Drehbuch:
Dale Wasserman, Calder Willingham, Vorlage: Roman “The Viking” von Edison
Marshall; Kamera: Jack Cardiff; Schnitt: Elmo Williams; Musik: Mario
Nascimbene; Produktion: Jerry Bresler; Darsteller: Kirk Douglas, Tony
Curtis, Ernest Borgnine, Janet Leigh, James Donald, Frank Thring, Alexander
Knox; Erstaufführung: 25 Dezember 1958; Studio: United Artists
Im 7. Jahrhundert ziehen die Wikinger schlachtend und zerstörend durch
Europa.
Kirk Douglas (Produktion und Hauptrolle) drehte 1958 diesen seinerzeits
teuersten und farbenprächtigsten Abenteuerfilm Hollywoods.
“(…) ein opulentes Abenteuerspektakel, in dem sich vor allem Kirk Douglas
und Ernest Borgnine durch die wilde Charakterdarstellungen hervorheben.”
(Cinema)
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2017 Credits. The organisers wish to thank
the following individuals for their help
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The
Technicolor Festival is generously supported by the Georg Fricker
Stiftung
-
Vincent Koch, Projection, Preparation prints
- Marcus Vetter, Projection
- Hoepfner Privat Brau, DE
- Der Kurier, DE
- TNT, DE
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• Go to
How Georg Fricker became
the owner and operator of the last of Karlsruhe’s “picture palaces”.
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Wie Georg Fricker
übernahm Karlsruhes letzten Kinopalast
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